K-Taping
K-Taping ist die moderne Form des Stützverbandes nach stumpfen Verletzungen oder nach einer OP zur Entlastung des Gewebes. In der heutigen Sportmedizin und Physiotherapie ist das K-Tape als Therapiemaßnahme nicht mehr wegzudenken.
Das K-Tape (nach Erfinder Kenzo Kase) unterscheidet sich, zu den herkömmlichen Kompressionsverbänden, durch seine Dehnbarkeit und Elastizität. Dadurch ermöglicht es die Verschiebbarkeit der Gewebeschichten und einen optimalen Tragekomfort ohne die Bewegung der Gelenke einzuschränken. Im weiteren unterstützt das K-Tape die aktive Bewegung und damit den Heilungsprozess. Normale Stützverbände können u. U. die Durchblutung stören und die Bewegung eher einschränken.
Therapeutische Ziele:
- Schmerzlinderung
- Stabilisierung bei Erhalt maximaler Beweglichkeit
- Hemmung der Verklebung von Gewebezonen
- Schnellerer Heilungsprozess
- Regulierung den Muskeltonus
- Optimierung der Lymphtätigkeit